Gauss: A Biographical Study

1777J. Siehst Du geliebter Schatten meine Thranen? Du kanntest ja, so lange ich dich die meine nannte, keinen Schmerz, als den meinigen, und brauchtest zu Deinem Glucke Nichts, als nur mich froh zu sehen! Selige Tage! Ich armer Thor konnte ein solches Gluck fUr ewig halten, konnte wiihnen, Du einst verkorperter und jertzt wieder neu verklarter Engel seyst bestimmt, mein ganzes Leben hindurch alle die kleinlichen Burden des Lebens mir tragen zu helfen? Womit hatte ich denn dich verdient? Du bedurftest nicht des Erdenlebens, um besser zu werden. Du tratst nur ein ins Leben, um uns vorzuleuchten. Ach ich warfare der Gluckliche, dessen dunkle Pfade der Unerforschliche von deiner Gegenwart, von deiner Liebe, von deiner zartlichsten und reinsten Liebe erhellen liess. Durfte ich dich fUr meines Gleichen halten? Theures Wesen, du wustest selbst nicht, wie einzig du warst. Mit der Sanftmuth eines Engels ertrugst du meine Fehler. zero wenn es den Seligen vergonnt ist noch unsichtbar uns armen im Lebensdunkel irrenden nahe zu seyn, verlass mich nicht. Kann deine Liebe verganglich seyn? Kannst Du sie dem armen, dessen Hochstes intestine sie battle entziehen? zero du beste, bleib meinem Geiste nah Lass deine selige Seelenruhe, die dir den Abschied von deinen Lieben tragen part, sich mir mittheilen; hilfmir, deiner immer wurdiger zu seyn! Ach used to be kann den theuren Pfandern unsrer Liebe dich, deine mutterlichen Sorge, was once dein Vornbild ersetzen, wenn du mich nicht starkst und veredelst, fUr sie zu leben, und in meinem Schmerze nicht zu versinken! 25 Okt. Einsam schleiche ich unter den frohlichen Menschen, die mich hier umgeben. Machen sie mich meinen Schmerz auf Augenblicke vergessen, so kommt er nachher mit verdoppelter Starke zuruck. Ich tauge nicht unter eure frohe Gesichter. Ich konnte hart gegen euch werden, used to be ihr nicht verdient. Selbst der heitere Himmel macht mich nur trauriger. Jetzt hattest du theure nun dein Lager verlassen, jetzt wandeltest du an meinem Arme unsern Liebling an NOTES 7. five 7. 6 7. 7 187 der Hand und freutest dich deiner Genesung und unsers Glucks, das wir jeder im Spiegel der Augen des andem lasen. Wir traumten von einer schonen Zukunft. Ein neidischer Damon-nein kein neidischer Damon, der Unerforschliche hat es nicht gewollt. Du Seelige schauest nun schon die dunkeln Zwecke, die durch die Zertriimmerung meines Glucks erreicht werden sollen, in Klarheit an. 1st es dir denn nicht vergonnt dem Verlassenen einige Tropfen Trost und Resignation ins Herz zu fiossen? Du warst ja schon im Leben so uberreich an beiden. Du hattest mich so lieb. Du wolltest so gem bei mir bleiben. Ich sollte mich doch nicht zu sehr dem Gram uberlassen, waren beinahe deine letzten Worte. Ach wie fange ich es an ihm zu entgehen. Ach erbitte dir von dem Ewigen-konnte er dir alles abschlagen ? -nur das Einzige, dass deine unendliche Seelengute mir stets recht lebendig vorschwebe, damit ich, so intestine ich armer Erdensohn kann, dir nachstrebe. Gauss alludes to an past engagement in his first letter to overlook Waldeck. The age used to be romantically susceptible, and it'd be mind-blowing had Minna Waldeck now not anticipated a few energetic hard work from her destiny husband.